Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kolleg*in,
was für ein Jubiläum! 75 Jahre WVAO – wir schauen dankbar zurück, haben doch mehrere Generationen hierfür den Weg geebnet.
Es begann 1949 in Bonn – Bad Godesberg. Das Kriegsende lag vier Jahre zurück. Das Grundgesetz wurde unterzeichnet. Das augenoptische Handwerk begann sich in demokratisch verfassten Strukturen wieder zu finden.
Die fachlichen Diskussionen zwischen ausgebildeten Augenoptikern und Vertretern aus Forschung, Wissenschaft und Technik führten zu neuen Produkten und Dienstleistungen auf der Grundlage einer unabhängigen Verbands-Austauschplattform. Innovationen aus den Erkenntnissen der Erforschung rund um das Auge sowie im Wissenszuwachs über die Funktion des Sehens bereicherten bald das Produktportfolio und die Gerätevielfalt.
Die Augenoptik-Betriebe entwickelten so über Jahrzehnte eine Dynamik in einem neuen verantwortlichen Berufsverständnis zum Wohle der Kunden. War in der Vergangenheit die Nachfrage nach Produkten das belebende Element, so ist es heute der Wandel hin zu Dienstleistungen rund um das Auge, der das Geschehen bestimmt. Das der Wissenschaft und Medizin zugewandte Handwerk hat sich unternehmerisch auch Dank der Weitsicht und Wissensvermittlung der WVAO marketingorientiert angepasst und weiterentwickelt.
Um sich so zu definieren, fanden und finden sich auch heute engagierte Kolleginnen und Kollegen, zunächst als „Keimzelle“, dann in einem stetig wachsenden Mitgliederkreis mit den gleichen fachlichen hohen Ansprüchen und Idealen!
Dazu gehört mehr denn je das Selbstverständnis eines kompetenten, d.h. eines wissens- und praxissicheren Beraters und Sehbegleiters.
Dies hat sich die WVAO mit ihren fachlich spezialisierten Betriebskonzepten in Verantwortung und Liebe zum Beruf weiterhin zur Aufgabe gemacht. In der Beachtung und Betonung des „guten und gesunden Sehens“ sind wir gefragt und werden wir gefordert – auch in Zukunft.
Um es mit Randolf Rodenstocks Worten zu sagen: Gäbe es die WVAO nicht, so müsste sie erfunden werden. Lassen Sie uns gemeinsam optimistisch die Herausforderungen der Zukunft meistern.
Ihre
Vera Pfeifer
Vorsitzende der WVAO
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kolleg*in,
was für ein Jubiläum! 75 Jahre WVAO – wir schauen dankbar zurück, haben doch mehrere Generationen hierfür den Weg geebnet.
Es begann 1949 in Bonn – Bad Godesberg. Das Kriegsende lag vier Jahre zurück. Das Grundgesetz wurde unterzeichnet. Das augenoptische Handwerk begann sich in demokratisch verfassten Strukturen wieder zu finden.
Die fachlichen Diskussionen zwischen ausgebildeten Augenoptikern und Vertretern aus Forschung, Wissenschaft und Technik führten zu neuen Produkten und Dienstleistungen auf der Grundlage einer unabhängigen Verbands-Austauschplattform. Innovationen aus den Erkenntnissen der Erforschung rund um das Auge sowie im Wissenszuwachs über die Funktion des Sehens bereicherten bald das Produktportfolio und die Gerätevielfalt.
Die Augenoptik-Betriebe entwickelten so über Jahrzehnte eine Dynamik in einem neuen verantwortlichen Berufsverständnis zum Wohle der Kunden. War in der Vergangenheit die Nachfrage nach Produkten das belebende Element, so ist es heute der Wandel hin zu Dienstleistungen rund um das Auge, der das Geschehen bestimmt. Das der Wissenschaft und Medizin zugewandte Handwerk hat sich unternehmerisch auch Dank der Weitsicht und Wissensvermittlung der WVAO marketingorientiert angepasst und weiterentwickelt.
Um sich so zu definieren, fanden und finden sich auch heute engagierte Kolleginnen und Kollegen, zunächst als „Keimzelle“, dann in einem stetig wachsenden Mitgliederkreis mit den gleichen fachlichen hohen Ansprüchen und Idealen!
Dazu gehört mehr denn je das Selbstverständnis eines kompetenten, d.h. eines wissens- und praxissicheren Beraters und Sehbegleiters.
Dies hat sich die WVAO mit ihren fachlich spezialisierten Betriebskonzepten in Verantwortung und Liebe zum Beruf weiterhin zur Aufgabe gemacht. In der Beachtung und Betonung des „guten und gesunden Sehens“ sind wir gefragt und werden wir gefordert – auch in Zukunft.
Um es mit Randolf Rodenstocks Worten zu sagen: Gäbe es die WVAO nicht, so müsste sie erfunden werden. Lassen Sie uns gemeinsam optimistisch die Herausforderungen der Zukunft meistern.
Ihre
Vera Pfeifer
Vorsitzende der WVAO
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kolleg*in,
was für ein Jubiläum! 75 Jahre WVAO – wir schauen dankbar zurück, haben doch mehrere Generationen hierfür den Weg geebnet.
Es begann 1949 in Bonn – Bad Godesberg. Das Kriegsende lag vier Jahre zurück. Das Grundgesetz wurde unterzeichnet. Das augenoptische Handwerk begann sich in demokratisch verfassten Strukturen wieder zu finden.
Die fachlichen Diskussionen zwischen ausgebildeten Augenoptikern und Vertretern aus Forschung, Wissenschaft und Technik führten zu neuen Produkten und Dienstleistungen auf der Grundlage einer unabhängigen Verbands-Austauschplattform. Innovationen aus den Erkenntnissen der Erforschung rund um das Auge sowie im Wissenszuwachs über die Funktion des Sehens bereicherten bald das Produktportfolio und die Gerätevielfalt.
Die Augenoptik-Betriebe entwickelten so über Jahrzehnte eine Dynamik in einem neuen verantwortlichen Berufsverständnis zum Wohle der Kunden. War in der Vergangenheit die Nachfrage nach Produkten das belebende Element, so ist es heute der Wandel hin zu Dienstleistungen rund um das Auge, der das Geschehen bestimmt. Das der Wissenschaft und Medizin zugewandte Handwerk hat sich unternehmerisch auch Dank der Weitsicht und Wissensvermittlung der WVAO marketingorientiert angepasst und weiterentwickelt.
Um sich so zu definieren, fanden und finden sich auch heute engagierte Kolleginnen und Kollegen, zunächst als „Keimzelle“, dann in einem stetig wachsenden Mitgliederkreis mit den gleichen fachlichen hohen Ansprüchen und Idealen!
Dazu gehört mehr denn je das Selbstverständnis eines kompetenten, d.h. eines wissens- und praxissicheren Beraters und Sehbegleiters.
Dies hat sich die WVAO mit ihren fachlich spezialisierten Betriebskonzepten in Verantwortung und Liebe zum Beruf weiterhin zur Aufgabe gemacht. In der Beachtung und Betonung des „guten und gesunden Sehens“ sind wir gefragt und werden wir gefordert – auch in Zukunft.
Um es mit Randolf Rodenstocks Worten zu sagen: Gäbe es die WVAO nicht, so müsste sie erfunden werden. Lassen Sie uns gemeinsam optimistisch die Herausforderungen der Zukunft meistern.
Ihre
Vera Pfeifer
Vorsitzende der WVAO
WVAO-MITGLIED WERDEN UND VERGÜNSTIGT TEILNEHMEN